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Wettkampf

Doppelwettkampf-Wochenende im Freiwasser und Pool

Veröffentlicht: 01.07.2025
Autor: Johannes Timmerhaus und Jan Willmann
Die Herrenstaffel holt den zweiten Platz beim Oceanman-Relay: Simon Hoche, Felix Holm, Tim Iwanowski und Lukas vom Eyser. (Foto: DLRG Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer e. V.)
Lukas vom Eyser gewinnt den Oceanman-Wettbewerb, die Königsdisziplin des Freiwasser-Rettungssports. (Foto: DLRG Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer e. V.)
Lukas vom Eyser gewinnt den Oceanman-Wettbewerb, die Königsdisziplin des Freiwasser-Rettungssports. (Foto: DLRG Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer e. V.)
Steffen Mann im Oceanman Einzel Vorlauf (Foto: DLRG Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer e. V.)
Simon Hoche im Finale der Staffel Oceanman-Relay (Foto: DLRG Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer e. V.)

Trophy 1 in Weener und Landesverbandsmeisterschaften in Paderborn

Ein ereignisreiches und sportlich intensives Wochenende liegt hinter der Wettkampfmannschaft der DLRG Gelsenkirchen-Buer. Gleich zwei wichtige Stationen standen für die Rettungssportlerinnen und -sportler auf dem Programm: Am Samstag, den 14. Juni, ging es für 22 Aktive zur ersten Station der DLRG Trophy-Serie 2025 an den Badesee Grotegaste in Weener (Ostfriesland). Direkt im Anschluss nahm eine kleinere Delegation mit 18 Teilnehmenden an den Landesmeisterschaften des DLRG-Landesverbandes Westfalen in Paderborn teil.

Der Auftakt des Wochenendes begann bereits am Freitagabend mit dem Verladen von Material und Ausrüstung. Nach der gemeinsamen Anreise nach Leer bezog die Mannschaft dort ihre Unterkunft, ließ den Abend bei einem gemeinsamen Abendessen und einem spontanen Besuch des örtlichen Stadtfests entspannt ausklingen – die Stimmung in der Gruppe war bereits am Vorabend des Wettkampfs hervorragend. Am Samstag startete dann die erste Trophy des Jahres am Großen Badesee in Weener. Die Gelsenkirchener Rettungssportler zeigten sich dort in starker Form. In der Einzelwertung überzeugte einmal mehr Lukas vom Eyser. Der erfahrene Athlet der Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer zeigte vor allem im Oceanman – der Königsdisziplin des Rettungssports, die Schwimmen, Board- und Surfski-Rennen kombiniert – seine Klasse und sicherte sich den ersten Platz. Auch im Board Race (Platz 2) und Surf Ski Race (Platz 4) bewies er seine Vielseitigkeit. Auch Tim Iwanowaki zeigte mit einem 4. Platz im Board Race und Rang 6 im Oceanman eine beachtliche Leistung und Felix Holm punktete solide mit Platz 5 im Surf Race und einem 11. Rang im Oceanman. Simon Hoche kam unter anderem im Surf Ski Race auf Platz 9 und wurde im Beach Flags starker Achter. Johanna Overmeyer konnte durch ihren 12. Platz bei den Beach Flags wichtige Punkte für das Team holen. Erfolgreich war auch die erste Staffelmannschaft aus Gelsenkirchen-Buer. In der Oceanman Relay belegten Tim Iwanowaki, Simon Hoche, Felix Holm und Lukas vom Eyser einen hervorragenden zweiten Platz. Auch im Board Rescue holten Tim Iwanowaki und Lukas vom Eyser die Silbermedaille.

Nach einem langen Tag am Wasser klang der Abend für alle mit einem Abendessen am Strand aus und im Anschluss fuhr ein Teil der Mannschaft direkt nach Paderborn weiter. Dort stand am Sonntag die Landesverbandsmeisterschaft des DLRG-Landesverbandes Westfalen auf dem Programm. Das Mixed Team der Altersklasse 13/14 konnte den 19. Platz erreichen und sammelte wertvolle Wettkampferfahrung. Zudem gelang dem Team der DLRG Gelsenkirchen-Buer der fünfte Platz in der Altersklasse 17/18 männlich und das Frauen Team Offen erreichte den 13. Platz. Besonders gut schlug sich das Männer Team in der Altersklasse offen und erreichten einen starken vierten Platz.

„Nach diesem erfolgreichen Doppel-Wettkampfwochenende richtet sich der Blick nun auf die kommenden Herausforderungen: In Kürze steht ein internationaler Vergleich beim Wettkampf in Belgien (Filcow) an. Auch der traditionsreiche DLRG-Cup in Warnemünde (17.–19. Juli) mit starker nationaler und internationaler Konkurrenz sowie die zweite Trophy in Prerow Anfang August werfen ihre Schatten voraus. Mit der gezeigten Leistung, dem anhaltenden Teamgeist und der großen Motivation darf sich die DLRG Gelsenkirchen-Buer berechtigte Hoffnungen machen, auch bei den nächsten Wettkämpfen ein deutliches Zeichen im Rettungssport zu setzen.

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