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Wettkampf

Interclub Europameisterschaft 2023

Veröffentlicht: 23.09.2023
Autor: Jan Laufer
Das Team der DLRG Gelsenkirchen-Buer bei der Interlcub EM 2023 (von links: Tim, Jan, Thorben, Felix, Nils)
Die Beach Sprint Staffel (von links: Tim, Jan, Thorben, Nils)
Siegerehrung Beach Sprint Staffel
Felix Holm in der Vorbereitung auf das Board Race
Tim Iwanowski nach dem Board Race
Thorben Maneth (links) und Jan Laufer (rechts) beim Beach Flags

DLRG Gelsenkirchen-Buer glänzt bei der Interclub Europameisterschaft im Rettungssport

*Blankenberge, 24. September 2023* – Die Interclub Europameisterschaft im Rettungssport, die vom 17. bis zum 23. September 2023 in Blankenberge, Belgien, stattfand, bot aufregende Wettkämpfe und herausragende Leistungen für die Teilnehmer aus ganz Europa. Unter den talentierten Rettungssportlern, die an diesem spektakulären Event teilnahmen, war das fünfköpfige Team der DLRG Gelsenkirchen-Buer aus Deutschland, das sich über sechs Tage intensiver Wettkämpfe im Ocean und am Beach von Blankenberge sowie im Pool von Brügge beweisen konnte.

In der Gesamtwertung der Clubs schaffte es das Team der DLRG Gelsenkirchen-Buer, sich unter 23 teilnehmenden Teams aus ganz Europa zu behaupten und den beachtlichen sechsten Platz zu erreichen.

Am Beach brillierten die Sportler aus Gelsenkirchen-Buer:

Jan Laufer beeindruckte, indem er den 90m Beach Sprint gewann, während Nils Mündelein den siebten Platz erreichte. Thorben Maneth feierte sein Debüt auf dieser anspruchsvollen Strecke und belegte den 15. Platz in Europa. Die 4x90m Beach Sprint wurde zur Goldgrube für das Team, bestehend aus Jan Laufer, Nils Mündelein, Thorben Maneth und Tim Iwanowski, die sich die Goldmedaille sicherten. Im Beach Flags holte Jan Laufer die Bronze-Medaille.

Im Ocean wagten sich Tim Iwanowski und Felix Holm ins Wasser:

Tim Iwanowski erreichte den 13. Platz im Board Race, während Felix Holm den neunten Platz belegte. In der Board Rescue Staffel schafften sie gemeinsam den vierten Platz. Im Surf Race verpasste Tim Iwanowski knapp das Podest und wurde Vierter, während Felix Holm auf dem sechsten Platz landete. Im Ski Race erkämpfte sich Felix Holm den 14. Platz. Im Oceanman, der Königsdisziplin des Rettungssports, erreichte Felix Holm den 12. Platz, nachdem das Rennen aufgrund eines Gewitters in der ersten Runde abgebrochen wurde und am nächsten Tag wiederholt wurde. Leider musste Tim Iwanowski aufgrund einer Verletzung das Finale absagen, obwohl er im Vorlauf eine beeindruckende Leistung zeigte.

Im Pool glänzte Felix Holm:

Felix Holm trat in verschiedenen Disziplinen an und zeigte sein Können. Im 100m Lifesaver erreichte er den 14. Platz, im 200m Super Lifesaver landete er auf dem 12. Platz und im 200m Hindernisschwimmen schaffte es Felix ins A-Finale und beendete den Wettbewerb auf dem achten Platz.

Mit dem Abschluss der Freigewässer-Saison beendet die DLRG Gelsenkirchen-Buer ein aufregendes Kapitel in ihrer Rettungssport-Geschichte. Dennoch dürfen wir gespannt sein, wie sich einige der Gelsenkirchener Athleten in den kommenden Poolwettkämpfen schlagen werden. Der Erfolg und die Entschlossenheit dieses Teams versprechen eine vielversprechende Zukunft für den Rettungssport in der Region Gelsenkirchen-Buer.

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