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Vollständige Liste der Ansprechpartner der DLRG Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer e.V. findest du hier .
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Es überrascht den Einen oder die Andere, dass sich mitten in der sachsen-anhaltinischen Provinz ein Wassersportparadies findet. Die Rettungssportler aus der Ortsgruppe Gelsenkirchen-Buer der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft (DLRG) konnten im August eine Ahnung davon bekommen. Bei strahlendem Sonnenschein nahmen sie an der zweiten DLRG-Trophy des Jahres teil, die mit einem dritten Wettkampf Mitte September im westfälischen Neuenkirchen abgerundet wird.
Am Großen Goitzschesee in Bitterfeld-Wolfen holte der Gelsenkirchener Rettungssportler Lukas vom Eyser den Gesamtsieg im Einzel. Der 23-jährige Lehramtsstudent sicherte sich zu Beginn im Rettungsbrett-Rennen die Goldmedaille und siegte auch zum Abschluss in dem Rettungstriathlon Oceanman, der verschiedene Disziplinen miteinander kombiniert. Ob er diesen Erfolg in Neuenkirchen wiederholen kann, wird sich zeigen. „Die Konkurrenz will sich natürlich auch zeigen“, resümierte er am Ufer des beeindruckenden Sees.
Stolz sind die Rettungssportler aus Gelsenkirchen-Buer mit den unterschiedlichen Staffeln, die sie auf das Wasser geschickt hatten. Mit Tim Iwanowski, Felix Holm, Simon Hoche und Lukas vom Eyser gewann die Oceanman Relay Staffel eine Goldmedaille. Tim Iwanowski und Lukas vom Eyser holten beim Board-Rescue-Wettbewerb eine Silbermedaille. Dass Rescue Tube Staffel im Rennen disqualifiziert wurde, tat der guten Stimmung bei der DLRG-Trophy in Bitterfeld-Wolfen keinen Abbruch.
Tim Iwanowski versucht sich darin, den erfolgreichen Spuren seines Mitstreiters Lukas vom Eyser zu folgen. Der 9. Platz im Board Rescue, der 11. Platz in der Oceanman-Disziplin und der 16. Platz im Surf Race lässt hoffen, dass er sich sportlich in den kommenden Jahren entwickeln wird. Felix Holm erkämpfte sich einen 10. Platz im Ski Race, einen 12. Platz im Oceanman und einen 18. Platz im Board Rescue.
„Wenn unsere Rettungssportler bei einer Trophy antreten, dann erleben sie gleich den Wettkampf mit einer nationalen Konkurrenz“, erklärt Andreas Goetsch, der sich verantwortlich für die Arbeit mit den Rettungssportlerinnen und Rettungssportler verantwortlich zeichnet. Dies sorge für Ansporn, was Einzelne selbst sportlich erreichen wollten. Gleichzeitig merkten die Rettungssportlerinnen und Rettungssportler den Graben, über den sie springen müssten, um sich in einer nationalen Konkurrenz auf Dauer bewähren zu können. Dies müsse im Training, bei Trainingslagern und auch bei Wettkämpfen immer wieder besprochen werden. Schließlich lebe der Sport von der Motivation.
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